KRIEG IN DER UKRAINE: Interview mit Kasseler Traumatherapeutin über Kriegsflüchtlinge
„Betroffene ins Hier und Jetzt holen“

Die Menschen in der Ukraine erleben, was es bedeutet, im Krieg zu sein. Ihre traumatischen Erfahrungen müssen verarbeitet werden. Für Kassel bedeutet ihre Aufnahme eine große Herausforderung.

Katja Rudolph von der HNA sprach mit Friedegunde Bölt, Traumatherapeutin und Mitbegründerin des Zentrums für Psychotraumatologie e.V. darüber, wie man den Geflüchteten in dieser psychisch belastenden Situation Beistand leisten kann. Und darüber, dass Geflüchtete aus anderen Ländern, wie Syrien oder Afghanistan, ebenfalls unter Traumafolgen leiden. Eine Zweiklassengesellschaft unter den Geflüchteten dürfe nicht entstehen.

Den vollständigen Artikel aus der HNA vom 5. April 2022 finden Sie hier.