Referent:innen
Marie Baron, Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (B.A.), Traumafachberaterin (DeGPT), insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz (ISEF) sowie systemische Beraterin.
Beruflich tätig in einer feministischen Einrichtung in Hessen mit den Schwerpunkten Gewalt im Namen der „Ehre“, Zwangsheirat, FGM/C, sowie Beratung und Unterstützung erwachsener Betroffener sexualisierter Gewalt und Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung (§ 219 StGB).
Friedegunde Bölt, Psychologische Psychotherapeutin, Klinische Psychologin;
Ausbildungen und Fortbildungen in tiefenpsychologisch-fundierter Einzel- und Gruppentherapie, tiefenpsychologisch-fundierter Musiktherapie, Verhaltenstherapie, Traumatherapie, EMDR, MPC und hypnotherapeutischen Techniken;
Ausbildungen und Fortbildungen in tiefenpsychologisch-fundierter Einzel- und Gruppentherapie, tiefenpsychologisch-fundierter Musiktherapie, Verhaltenstherapie, Traumatherapie, EMDR, MPC und hypnotherapeutischen Techniken;
1987 – 2020 psychotherapeutische Tätigkeit in einer psychiatrischen Tagesklinik; Gründungsmitglied des Zentrums für Psychotraumatologie e.V.; Viele Jahre im Vorstand des Vereins tätig gewesen.
Mitglied im SbE-Team (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) Nordhessen seit 2001. Seit 2019 Berufung als Mitglied der Unabhängigen Anerkennungskommission für Menschen, die sexualisierte Gewalt im Rahmen der Evangelischen Kirche (EKKW) erlebt haben.
Mitglied im SbE-Team (Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen) Nordhessen seit 2001. Seit 2019 Berufung als Mitglied der Unabhängigen Anerkennungskommission für Menschen, die sexualisierte Gewalt im Rahmen der Evangelischen Kirche (EKKW) erlebt haben.
Claudia Igney, Sozialwissenschaftlerin (M.A.);
seit 1991 in der Anti-Gewalt-Arbeit aktiv, u.a. als Koordinatorin in einem Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt und Projektleiterin in einem Bundesmodellprojekt zur Stärkung von Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in ländlichen Regionen. Seit April 2022 hauptberuflich Referentin im bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe. Nebenberuflich seit vielen Jahren tätig bei VIELFALT e.V. – Information zu Trauma und Dissoziation in der Beratung, Öffentlichkeits- und politischen Lobbyarbeit, Mitherausgeberin zweier interdisziplinärer Handbücher, Autorin und Referentin zu den Themen Trauma und Dissoziation/DIS, organisierte und rituelle Gewalt, sexualisierte Gewalt.
seit 1991 in der Anti-Gewalt-Arbeit aktiv, u.a. als Koordinatorin in einem Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt und Projektleiterin in einem Bundesmodellprojekt zur Stärkung von Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in ländlichen Regionen. Seit April 2022 hauptberuflich Referentin im bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe. Nebenberuflich seit vielen Jahren tätig bei VIELFALT e.V. – Information zu Trauma und Dissoziation in der Beratung, Öffentlichkeits- und politischen Lobbyarbeit, Mitherausgeberin zweier interdisziplinärer Handbücher, Autorin und Referentin zu den Themen Trauma und Dissoziation/DIS, organisierte und rituelle Gewalt, sexualisierte Gewalt.
Regine Land, Diplom-Sozialarbeiterin, Praxis für körperorientierte Traumatherapie in Kassel, Ausbildung in Körperpsychotherapie, Klinischer Hypnose, Traumatherapie, EMDR, Somatic Experiencing, NAP
Seit 1995 Praxis für Psychotherapie, seit 1999 Mitarbeiterin des Zentrums für Psychotraumatologie e.V. Kassel, Ehemalige Leitung der Fachfortbildung „Traumazentrierte Fachberatung“, Fortbildung und Supervision zu den Themen Psychotraumatologie, Körperorientierte
Traumatherapie und Burnout-Prävention. Aus – und Fortbildung zu Stressbewältigung durch Achtsamkeit und Meditation, Leitung von Meditationskursen
Seit 1995 Praxis für Psychotherapie, seit 1999 Mitarbeiterin des Zentrums für Psychotraumatologie e.V. Kassel, Ehemalige Leitung der Fachfortbildung „Traumazentrierte Fachberatung“, Fortbildung und Supervision zu den Themen Psychotraumatologie, Körperorientierte
Traumatherapie und Burnout-Prävention. Aus – und Fortbildung zu Stressbewältigung durch Achtsamkeit und Meditation, Leitung von Meditationskursen
Stefanie Müller, Hebamme,
Tätigkeit in verschiedenen Kliniken und Praxen im In- und Ausland; seit 2001 in eigener Praxis; Zusatzausbildungen in Homöopathie und craniosacraler Osteopathie; Fachberaterin Psychotraumatologie; Ausbildung in EMDR
Tätigkeit in verschiedenen Kliniken und Praxen im In- und Ausland; seit 2001 in eigener Praxis; Zusatzausbildungen in Homöopathie und craniosacraler Osteopathie; Fachberaterin Psychotraumatologie; Ausbildung in EMDR
Dr. Ibrahim Özkan, Diplom-Psychologe und psychologischer Psychotherapeut;
Tätig für das Gesundheitsmanagement im Maßregelvollzug Niedersachsen und auch in eigener psychotherapeutischer Praxis mit tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie (TP) und Traumatherapie. Zert. spez. Psychotraumatherapie (DeGPT), zert. EMDR-
Therapeut (EMDRIA), EMDR- und Traumatherapiesupervisor (BAP/DPA, Berlin), TRUST-Trainer, zert. Psychoonkologe (WPO), zert. klinische Hypnose (MEG), zert. Fachpsychologe Palliative Care (BDP-DGP). Gastdozent, Supervisor und Selbsterfahrungleiter an versch. Ausbildungsinstituten für Psychologische Psychotherapie. Mitbegründer und ehem. Vorstandsmitglied des Dachverbandes Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum (DTPPP), wissenschaftlicher Beirat des NTFN und Mitglied im Flüchtlingsrat Nds.; Arbeitsschwerpunkte: Migration und Krankheit, Psychotrauma, Flüchtlinge uvm., darin auch versch. (wiss.) Veröffentlichungen, Workshops und Seminare.
Tätig für das Gesundheitsmanagement im Maßregelvollzug Niedersachsen und auch in eigener psychotherapeutischer Praxis mit tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie (TP) und Traumatherapie. Zert. spez. Psychotraumatherapie (DeGPT), zert. EMDR-
Therapeut (EMDRIA), EMDR- und Traumatherapiesupervisor (BAP/DPA, Berlin), TRUST-Trainer, zert. Psychoonkologe (WPO), zert. klinische Hypnose (MEG), zert. Fachpsychologe Palliative Care (BDP-DGP). Gastdozent, Supervisor und Selbsterfahrungleiter an versch. Ausbildungsinstituten für Psychologische Psychotherapie. Mitbegründer und ehem. Vorstandsmitglied des Dachverbandes Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum (DTPPP), wissenschaftlicher Beirat des NTFN und Mitglied im Flüchtlingsrat Nds.; Arbeitsschwerpunkte: Migration und Krankheit, Psychotrauma, Flüchtlinge uvm., darin auch versch. (wiss.) Veröffentlichungen, Workshops und Seminare.
Sandra Piel, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Sozialarbeiterin;
seit 2003 der Uni Kassel, Fachberaterin für Psychotraumatologie (Traumazentrum Kassel) sowie DaZ-Zertifizierung (RWTH Aachen).
Von 2005 – 2011 Berufs- und Ausbildungsbegleitung sowie Arbeitsvermittlung in verschiedensten Maßnahmen mit Jugendlichen und Erwachsenen mit Vermittlungshemmnissen. Seit 2011 Schulsozialarbeiterin erst an einer Realschule, nun an verschiedenen Grundschulen mit Schwerpunkt der Einzelarbeit mit Kindern, Elternberatung sowie der Demokratieerziehung und Antirassismusarbeit.
Daneben gebe ich mit meinem A-Trainerschein im Volleyball jungen Mädchen die Möglichkeit einen tollen Mannschaftssport zu erlernen
seit 2003 der Uni Kassel, Fachberaterin für Psychotraumatologie (Traumazentrum Kassel) sowie DaZ-Zertifizierung (RWTH Aachen).
Von 2005 – 2011 Berufs- und Ausbildungsbegleitung sowie Arbeitsvermittlung in verschiedensten Maßnahmen mit Jugendlichen und Erwachsenen mit Vermittlungshemmnissen. Seit 2011 Schulsozialarbeiterin erst an einer Realschule, nun an verschiedenen Grundschulen mit Schwerpunkt der Einzelarbeit mit Kindern, Elternberatung sowie der Demokratieerziehung und Antirassismusarbeit.
Daneben gebe ich mit meinem A-Trainerschein im Volleyball jungen Mädchen die Möglichkeit einen tollen Mannschaftssport zu erlernen
Anja Pleschka, Dipl. Sozialpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie);
Ausbildung in: Körperpsychotherapie, systemische Familientherapie, spezielle Traumapsychotherapie (DeGPT), EMDR Kinder Curriculum; beruflicher Werdegang: u.a. pädagogische Tätigkeit in Mädchenwohngruppen, klinische Tätigkeit als Körperpsychotherapeutin sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, seit 2012 eigene Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hann. Münden
Ausbildung in: Körperpsychotherapie, systemische Familientherapie, spezielle Traumapsychotherapie (DeGPT), EMDR Kinder Curriculum; beruflicher Werdegang: u.a. pädagogische Tätigkeit in Mädchenwohngruppen, klinische Tätigkeit als Körperpsychotherapeutin sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, seit 2012 eigene Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hann. Münden
Sabine Schrader, Dipl.-Sozialpädagogin, Therapeutin für angewandte Physiologie und Kinesiologie, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Fachberaterin für Psychotraumatologie.
Studium Lehrfach Sek.II (Englisch/Russisch) in Göttingen, Studium Sozialpädagogik in Kassel, 1998 bis 2004 Ausbildung zur Therapeutin für angewandte Physiologie und Kinesiologie an der Akademie für Kinesiologie und Heilkunde in Achberg, 2002 Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie in Kassel, Zusatzausbildung in „systemischer Beratung“ und „klientenzentrierter Gesprächsführung“. Langjährige Berufserfahrung als Diplomsozialpädagogin in der Arbeit mit MigrantInnen, psychisch kranken Menschen und Menschen mit
Lernbeeinträchtigungen, sowie als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache und Business-English für verschiedene Firmen.
Studium Lehrfach Sek.II (Englisch/Russisch) in Göttingen, Studium Sozialpädagogik in Kassel, 1998 bis 2004 Ausbildung zur Therapeutin für angewandte Physiologie und Kinesiologie an der Akademie für Kinesiologie und Heilkunde in Achberg, 2002 Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie in Kassel, Zusatzausbildung in „systemischer Beratung“ und „klientenzentrierter Gesprächsführung“. Langjährige Berufserfahrung als Diplomsozialpädagogin in der Arbeit mit MigrantInnen, psychisch kranken Menschen und Menschen mit
Lernbeeinträchtigungen, sowie als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache und Business-English für verschiedene Firmen.
Heidrun Ziegler, Diplom Sozialpädagogin, Supervisorin, Traumafachberaterin und Traumapädagogin in eigener
Praxis im Schwalm-Eder-Kreis.
Tätigkeiten beim Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen und Leiterin einer Einrichtung in der Jugendhilfe.
1993 Vollzeitzusatzausbildung zur psychosozialen Beraterin, 1999 bis 2001 berufsbegleitende Weiterbildung zur Supervisorin mit der Methode des Psychodramas, 2002 bis 2007 Auslandsaufenthalt mit dem zivilen Friedensdienst in Kambodscha für eine lokale Jugend- und Menschenrechtsorganisation. Seit 2008 Erziehungsstelle. 2008 Weiterbildung zur Fachberaterin Psychotraumatologie
und Beratungstätigkeit im Zentrum für Psychotraumatologie in Kassel. 2012 Weiterbildung zur Traumapädagogin. Seit
2013 für Weiterbildung, Supervision, Beratung und Begleitung in eigener Praxis tätig. Trainings in MBSR und Meditation.
Praxis im Schwalm-Eder-Kreis.
Tätigkeiten beim Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen und Leiterin einer Einrichtung in der Jugendhilfe.
1993 Vollzeitzusatzausbildung zur psychosozialen Beraterin, 1999 bis 2001 berufsbegleitende Weiterbildung zur Supervisorin mit der Methode des Psychodramas, 2002 bis 2007 Auslandsaufenthalt mit dem zivilen Friedensdienst in Kambodscha für eine lokale Jugend- und Menschenrechtsorganisation. Seit 2008 Erziehungsstelle. 2008 Weiterbildung zur Fachberaterin Psychotraumatologie
und Beratungstätigkeit im Zentrum für Psychotraumatologie in Kassel. 2012 Weiterbildung zur Traumapädagogin. Seit
2013 für Weiterbildung, Supervision, Beratung und Begleitung in eigener Praxis tätig. Trainings in MBSR und Meditation.