Klettern ist „in“ und gefragter Breitensport. Klettern kann aber auch sehr gut zur Stabilisierung bei Traumafolgestörungen angewendet werden. Denn Klettern
- fokussiert auf die Gegenwart
- fördert Haltung: körperlich und psychisch – dasselbe gilt auch für das Gleichgewicht
- macht selbstbwusst.
Viele weitere Themen können damit angespochen werden, wie Vertrauen, Kontrolle, Grenzen erkennen und erweitern.
In diesem dreistündigen Workshop werden spielerisch erste Berührungen mit dem Bouldern (Klettern ohne Seil in Absprunghöhe) und dem Seilklettern in der Halle ermöglicht. Dabei bestimmt jede*r selbst, wie hoch geklettert wird.Vorkenntnisse im Klettern sind nicht erforderlich.
Mitzubringen sind bequeme Sportkleidung und saubere Hallenturnschuhe.
Das Angebot wird angeleitet von Christine Merkel, (Dipl.-Sozialpädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie, DAV Kletterbetreuerin, Weiterbildung für Klettern in Therapie und Beratung)
Dauer: 3 Std., Kosten: 15 €
Die Gebühr muss vor Kursbeginn überwiesen werden.
Termin: 24.11.2023, 13:30 – 16:30 Uhr
Anmeldung erforderlich unter beratung@traumazentrum-kassel.de; Mindestteilnehmerzahl: 3
Es wird ein Vorgespräch geführt.